Obereisenbach Weg 1 12,3 km

Station 1 Stein Vaude Werksverkauf: „Für den schwierigen Weg zum Gipfel benötigen wir ein höchstmöglichen Standard an Ausrüstung. Für den Weg zum ewigen Leben benötigen wir einen tiefstmöglichen Glauben.“ (Manfred Sprenger) Bild: Roswitha Bentele

Station 2 Hof Haas Herrgottsweiler: „Niemand ist zu jung, keiner ist zu alt:Einsicht, Umkehr, Neubeginn liegen direkt am Weg. Abrufbereit.“ (Pilgerweisheit) Bild: Roswitha Bentele

Stein 3 Stein Hopfenmuseum — Station 3 Stein Hopfenmuseum: „Im Museum lernen wir, wie unsere Väter in und mit der Natur arbeiteten und lebten. In Kirchen erkennen wir, woraus sie ihre Kraft und ihren Glauben schöpften.“ (Manfred Sprenger) Bild: Roswitha Bentele

Station 4 Stein Ortsmitte Siggenweiler: „Heute schon gegessen? Selbstverständlich! Selbstverständlich? Danke Gott, für das tägliche Brot.“ (Hans-Georg Kessler) Bild: Roswitha Bentele

Station 5 Stein Parkplatz Baldeshäusle: "Ein Haus voll Glorie schauet weit über alle Land. Aus ew´gem Stein erbauet von Gottes Meister Hand. Gott wir loben dich, Gott wir preisen dich. O laß im Hause dein uns all geborgen sein." (Joseph Mohr)

Station 6 Hofstelle Muth Hübschenberg: "Zeige mir, wie du gehst, und ich sage dir, wie es dir geht. Zeige mir, wie du stehst, und ich sage dir, wie es um dich steht (Pilgerweisheit) Bild: Roswitha Bentele

Station 7 Stein Hofstelle Baumann Wiedenbach: "Zeige mir, Herr, deine Wege, lehr mich Herr, deine Pfade? Führe mich in deiner Treue und lehre mich; denn du bist der Gott meines Heils! Auf dich hoffe ich allezeit (Psalm 25,4-5) Bild: Roswitha Bentele

Station 8 Stein Katzensteige Mehrenberg: „Jede Kreuzung bietet eine Chance, den weiteren Weg gemeinsam zu gehen. Nutze sie!“ (Karl-Georg Kessler)

Station 9 Stein Herishäusern: „Jesus gebot seinen Jüngern, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen.“ (Markus 6, 8–9)

Station 10 Stein Trockenmoos: „Mir geht es gut, wenn ich auf dem richtigen Weg bleibe und ich andere nicht mit Worten verletze. Dann bin ich wie ein Baum, der immer genügend Wasser hat, der im Frühling Blüten und Blätter treibt und im Sommer schöne Früchte trägt. Guter Gott, hilf mir, dass ich heute nicht vom Weg abkomme.“ (nach Psalm 1)

Station 1, Vaude Werksverkauf: „Für den schwierigen Weg zum Gipfel benötigen wir ein höchstmöglichen Standard an Ausrüstung. Für den Weg zum ewigen Leben benötigen wir einen tiefstmöglichen Glauben.“ (Manfred Sprenger)
Station 2, Hergottsweiler: „Niemand ist zu jung, keiner ist zu alt:Einsicht, Umkehr, Neubeginn liegen direkt am Weg. Abrufbereit.“ (Pilgerweisheit)
Station 3, Hopfenmuseum: „Im Museum lernen wir, wie unsere Väter in und mit der Natur arbeiteten und lebten. In Kirchen erkennen wir, woraus sie ihre Kraft und ihren Glauben schöpften.“ (Manfred Sprenger)
Station 4, Siggenweiler: „Heute schon gegessen? Selbstverständlich! Selbstverständlich? Danke Gott, für das tägliche Brot.“ (Hans-Georg Kessler)
Station 5, Parkplatz Baldeshäusle: "Ein Haus voll Glorie schauet weit über alle Land. Aus ew´gem Stein erbauet von Gottes Meister Hand. Gott wir loben dich, Gott wir preisen dich. O laß im Hause dein uns all geborgen sein." (Joseph Mohr)
Station 6, Hübschenberg: "Zeige mir, wie du gehst, und ich sage dir, wie es dir geht. Zeige mir, wie du stehst, und ich sage dir, wie es um dich steht. (Pilgerweisheit)
Station 7, Wiedenbach: "Zeige mir, Herr, deine Wege, lehr mich Herr, deine Pfade? Führe mich in deiner Treue und lehre mich; denn du bist der Gott meines Heils! Auf dich hoffe ich allezeit (Psalm 25,4-5)
Station 8, Mehrenberg: „Jede Kreuzung bietet eine Chance, den weiteren Weg gemeinsam zu gehen. Nutze sie!“ (Karl-Georg Kessler)
Station 9, Herishäusern: „Jesus gebot seinen Jüngern, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen.“ (Markus 6, 8–9)
Station 10, Trockenmoos: „Mir geht es gut, wenn ich auf dem richtigen Weg bleibe und ich andere nicht mit Worten verletze. Dann bin ich wie ein Baum, der immer genügend Wasser hat, der im Frühling Blüten und Blätter treibt und im Sommer schöne Früchte trägt. Guter Gott, hilf mir, dass ich heute nicht vom Weg abkomme.“ (nach Psalm 1)

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