Glaubensweg Tannau

Elf Stationen sind in und um Tannau ausgewiesen. Die Streckenlänge des Tannauer Abschnitts beträgt 12,6 Kilometer.

  • Station 1, Tannau, Stein bei der Kirche „St. Martinus“: „Deine Hand fassen Vater – im Trubel der Zeit – welch ein Gefühl von Geborgenheit! Deine Hand fassen Vater – mich blind leiten lassen – zeige du mir deinen Weg. Deine Hand fassen Vater – ohne zögern – ich vertraue dir!“ (Sabine Lehmbeck)
  • Station 2, Stein bei der Bollenhütte: „Gib mir Kraft für einen Tag, Herr ich bitte nur für diesen, dass mir werde zugewiesen, was ich heute brauchen mag.“ (R. Lehmann Filhés)
  • Station 3, Stein in Hinterholzhäusern: „Führe mich, o Herr, und leite meinen Gang nach deinem Wort; sei und bleibe du auch heute mein Beschützer und mein Hort. Nirgend als von dir allein, kann ich recht bewahret sein.“ (Heinrich Albert)
  • Station 4, 'Feldkreuz Lanz' (Bild): „Ich glaub an Gott, so wie ein Blinder an die Sonne glaubt, nicht weil er sie sieht, sondern weil er sie fühlt.“ (Phil Bosmans)
  • Station 5, Stein in Holzhäusern: „Wohin eure Reise geht, hängt nicht davon ab, woher der Wind weht, sondern wie ihr eure Segel setzt.“ (Chinesisches Sprichwort)
  • Kapelle in Schwanden
  • Station 6, Stein in Biggenmoos: „Der Weg ist das Ziel, wer sucht findet viel, der Weg ist das Ziel, und Gott ist mit im Spiel.“ (unbekannt)
  • Station 7, Stein in Schletterholz: „Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“ (Reinhold Niebuhr)
  • Station 8, Lindele
  • Station 9, Stein in Baldensweiler: „Viele Wege führen zu Gott – einer davon über die vielfältigen Wunder der Natur.“ (Georg Maier)
  • Station 10, Feldkreuz in Joos: „In Jesus am Kreuz finden wir die Hoffnung, die uns nichts und niemand nehmen kann. In dieser Gewissheit dürfen wir den Mut zum Menschen, den Mut zu uns selber, den Mut zu unserer Zeit bewahren.“ (Klaus Hemmerle)
  • Georgskapelle in Dietmannsweiler
  • Station 11, Stein in Gebhardsweiler (Bild): „Das Leben wäre herrlich, wenn jeder nur die Hälfte von dem täte, was er von den anderen verlangt.“ (unbekannt)